Fußball Star Wars in Wembley. Die Dortmunderisch Story zum Finale.
Getz is den Dropps also gelutscht und die Knödelmafia aus München hat sich datt Henkelmoppet unterm Nagel gerissen. Datt ganze Dingen kam ja n´bissken so rübba wie inne Star Wars Triologie: Die schwatzgelben Rebellen vom Borsigplatz waren gegen die dunkle Seite der Fußballmacht am antreten. Der erste Eindruck nache Landung am Morgen war vonne Präsenz der geklonten Seppelkrieger überzogen: Da hasse ersma nur noch rot gesehen, watt sich im Spiel später für Tante Dante besser angefühlt hätte. Dafür bereiteten die schwatzgelben Jedi Ritter den ersten Vorstoß inne Zitty von London vor und brachten die kompletten Biervorräte rund ummen Piccadilly Circus und den Trafalgar Square bereits zur Mittachszeit ausse Supermärkte auf ihre Seite. Datt Zentrum von London schien also mit klare Vorteile schomma anne Borussen zu gehn und auch die Bewohner vom englischen Football Planeten mobilisierten jede Menge Däumskes und anfeuernde Worte nach uns hin. Auffe Fahrt mittm intergalaktischen Stangentaxi nachem Stadion raus war ebenfalls oadentlich Patti und Fangesang an Board und umherirrende Seppelgeklonte konnten mit pfeilschnelle Schlachtrufe sofort inne Flucht geschlagen werden. De Vorzeichen schienen wirklich verheißungsvoll an diesem sonnigen Nammitach und als der beeindruckende Torbogen vom Wembley Stadium ausse Bahn bereits in kilometerweite Ferne auffm Muttaplaneten des Fußballs zu sehen war, war Gänsepelle unterm schwatzgelben Raumanzug inklusive. Datt Mecca des Fußballs war getz endgültig in Sichtweite gerückt und der finale Fight zum greifen nah. Man spürte eine Präsenz, die man so lange nich mehr erlebt hatte – Der Pott war am Pott gelandet. Während die umliegenden schwatzgelben Versorgungsschiffe Probleme mit der Pilsversorgung meldeten, fluteten die schwatzgelben Jedis weiter vorne die Drehkreuze vom Wembley Stadium, um die dunkle Seite der Fußballmacht lautstark zu attackieren und alles für das Ausfliegen des Henkelpott nache Fußballhauptstadt Dortmund vorzubereiteten. Beie Eröffnungszeremonie gab Paule Breitner dann den Darth Vader für Arme im Ritterkostüm, während wir unsere Version von Luke Skywalker in Person von Lars Ricken auffm heiligen Rasen schickten. Die Stimmung nahm orkanartige Zustände an und der Glaube anne Borussia war ungebrochen. Es war ein Schlachabtausch nachm Prinzip Auge um Auge, Zahn um Zahn. Und nach 90 Minuten Fußball vom andann Stern fehlte wirklich nich viel, nurn klitzekleines bissken mehr Kraft und Erfahrung wären wohl nötich gewesen, um den ganz großen Cup sicher Zuhause landen zu lassen. So hamm die Seppelgeklonten am Ende des Tages mit all ihre Macht, List und Tücke diese Runde für sich entschieden. Die schwatzgelbe Henkelpottmission war abba deshalb keineswechs für de Tonne gewesen, denn wir wissen getz wo datt Dingen steht und watt wa beim nächsten Mal anders machen, um datt Moppet schlussendlich nach Dortmund zu hiefen. Voller Stolz kannze auf ne großartige Saisong zurückkucken und de Planungen für die Fortsetzungen sind kwassi auch schon am laufen. Bis dann soweit iss, machen wa alle ersma n´bisskken Wembley-Reha und kucken mit breite Brust inne unendliche Weiten vonne Fußballgalaxie, denn da hamm wa ganz sicha unser Plätzken sicha. Möge die Macht mit euch sein wonnich!
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